Dienstag, 22. Januar 2013

Wahrnehmung

Früher waren evtl. 120 Menschen notwendig um 150 Menschen leben zu lassen. 

Durch den Vorteil der Gemeinschaft.

Heute schaffen ein Bruchteil der Menschen die Werte schaffen könnten, alle Waren und Dienstleistungen die wir brauchen und noch dazu vieles (Konsumgüter), was wir nicht brauchen.

Man müsste jetzt annehmen, wir leben alle im Wohlstand.

Wenn dem nicht so ist, stellt sich die Frage, wohin das, was wir schaffen,
verschwindet!

Einfach mal darüber nachdenken.

Danke

Sean

Donnerstag, 10. Januar 2013

Glauben

Der Glaube versetzt Berge. 

Der Glaube an Geld versetzt Geldberge. 

Wer an den Wert von Geld glaubt, kommt auch in eine Krise, die die Natur des Geldes ist. 

Wärest Du Dir bewusst, was Du bist und hast keinen Glauben nötig, was würde dann passieren?

Findes es raus. Nur im Kopf. Stell es Dir vor. Jeden Tag einmal. 

Irgendwann kannst Du nicht mehr verstehen, warum Du dieser Hirnwäsche (Geld hat einen Wert, Geld eigentlich das was Du machst, getauscht in eine Variable kann niemals knapp sein, wie soll das gehen? Nur Geld kann man künstlich verknappen, oder denkst Du tatsächlich wir hätten eine Produktivität wie im Mittelalter?) so ausdauernd gehorcht hast. 

Aber das ist dann egal. 

;-)

Guten Morgen