Samstag, 5. November 2011

Bitte lesen und wenn es Dir wichtig IST, weiter leiten

Organisation und Struktur des politischen Widerstands in Deutschland

Wenn man zu den Stammtischen in Deutschland und zu den verschiedenen politischen Gruppen bei Facebook geht, stellt man fest, dass bei der Analyse meist große Einigkeit besteht:

In Deutschland ist vieles „oberfaul“. Auf dem „normalen“ Weg, über den im Amt befindlichen Deutschen Bundestag bzw. über eine möglicherweise folgende große Koalition bzw. „Grün-Rot-Regierung“ wird sich nichts, aber auch gar nichts, ändern lassen.


Keine Einigkeit gibt es bisher allerdings in der Frage, welche Struktur eine
erfolgreiche außerparlamentarische Oppositionsbewegung in Deutschland haben sollte bzw. haben muss.

Die einen plädieren dafür, eine neue Partei zu gründen, die anderen dafür, einer bestehenden Partei beizutreten. Andere sagen: Wir müssen nur genug demonstrieren, ein
Verfassungsreferendum durchführen und/oder ein Grundeinkommen einführen, dann sind alle Probleme gelöst.

Meiner Ansicht nach wird uns keiner dieser Wege allein zum Ziel führen.


Deshalb bitte ich Euch bei folgendem „Gedankenspiel“ mitzumachen.


Stellt Euch mal vor,


• am Sonntag ist der Euro „zusammengebrochen“

• am Montag ist die Bundesregierung zurückgetreten
• am Dienstag ist in Deutschland die staatliche Ordnung zusammengebrochen
• am Mittwoch haben die USA Deutschland besetzt

Begründung:


1. Deutschland produziert heimlich Massenvernichtungswaffen.


2. Deutschland versteckt, seitdem man Osama bin Laden eine traditionelle Seebestattung nach moslemischer Tradition hat zukommen lassen, den Bruder von Osama bin Laden.


3. Deutschland bringt ihrem Friedensnobelpreisträger und ihren größten Feldherren aller Zeiten (GröFaZ) nicht den notwendigen Respekt entgegen.


• am Donnerstag hat die Besatzungsmacht alle Bundes- und Landesverbände der politischen Parteien und Organisationen in Deutschland verboten.



Das deutsche Volk, das es ja auch nach der „Besetzung“ noch gibt, hat jetzt folgende Reaktionsmöglichkeiten:



Plan A


Wir holen uns die an Libyen und Saudi Arabien gelieferten Kriegswaffen zurück und schlagen damit die Amis in die Flucht. ;-)



Plan B


Wir bilden 299 autonome Bürgerkomitees, denen „automatisch“ alle Bürger eines Wahlkreises angehören.



Jedes der 299 autonomen Bürgerkomitees verfügt über


• einen Sprecher, der den Kontakt zu den anderen 298 Bürgerkomitees pflegt.


• ein „Versorgungsteam“ das weiß, wo es im „Krisenfall“ im Wahlkreis Weizen, Kartoffeln und Brennholz gibt und sich um eine faire und gerechte Verteilung kümmert.


Sollte es darüber hinaus tatsächlich zu „Unruhen“ kommen und staatliche Hilfe nicht erreichbar sein, wäre das Versorgungsteam auch für die Organisation der Bürgerwehr zuständig.


67 Vertrauens-, Kompetenz- und Verantwortungsnetzwerke, in denen die Ärzte, Architekten, Rechtsanwälte, Bauern, Metzger, Dachdecker, Zimmerleute, Maurer, etc. des Wahlkreises ihr Fachwissen einbringen.


Ihr ahnt es wahrscheinlich schon:


Plan B gefällt mir besser als Plan A. ;-)



Jetzt frage ich Euch:


Müssen wir uns wirklich erst die Amerikaner ins Haus holen, bevor wir uns als deutsches Volk koordiniert und ergebnisorientiert um politische Veränderungen in Deutschland kümmern?



Wer diese Frage verneint, möge diesen Text weiter verbreiten.



Weitere Informationen zum Thema: Telefon 089 1238754, rakrause [at] querdenkerforum.de

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