Dienstag, 23. Januar 2024

Korrektur

 Dieser Aufkleber


auf einem Auto hier zu sehen, vermittelt, dass reiche Leute Waffen liefern. Diese vermeintlichen reichen Leute liefern deshalb Waffen, weil wir es, die 99,99999999 % der Menschen es zulassen. Wenn dir klar ist, das wir die Werte schaffen und nicht ein Name, kein Priester, kein Pharao, wenn das bei einer beeinflussenden Masse, kritischen Masse im BewusstSein ist, beginnt der Spuk zu bröckeln. Versprochen. 


Sean

Sonntag, 14. Januar 2024

Am Anfang steht das Wort, die Sprache, der Gedanke

Stell dir vor, du bist in einem unaufhörlichem Bombardement von negativen, keineswegs eigenen Gedanken ausgesetzt, die dann nicht deine, sondern eine Realität produzieren, die du dann wahrnimmst und sie gefällt dir nicht. Das muss man sich vorstellen, wie Wasser, das einen nass macht, wenn man drin badet, oder wie die Luft, die dich umgibt, wenn du nicht in einem Vakuum steckst. Also irgendetwas oder irgendwer befeuert dich die ganze Zeit mit Gedanken, Vorstellungen, Werten oder eben Nichtwerten - mit Ablenkungen jedweder Art und du bekommst davon nichts mit, weil du ja die ganze Zeit abgelenkt bist. Du reagierst lediglich auf die Gedanken, dass was da jede Sekunde auf dich einstürmt. 


Jetzt kannst du dem ab und zu entkommen, wenn du dir diesen Vorgang bewusst machst, zum Beispiel, wenn du meditierst. Wobei Meditation ja nicht immer nur still da sitzen und auf den Atem achten sein muss. Was aber auch gut bis sehr gut ist. Du kannst das auch beim Staubsaugen, abwaschen, Laub harken oder beim Sport machen. Laufen ist echt gut.


Es geht darum sich, das, was man denkt und wie und ob du überhaupt darauf reagierst, selbst auszusuchen. In dem Augenblick, in dem du dir deine Gedanken bewusst selbst aussuchst, machst du einen entscheidenden Schritt, für dich selbst und sogar für die gesamte Menschheit. Das ist keineswegs übertrieben. 


Da alle Dinge, die passieren, die Summe deiner Gedanken sind, macht es Sinn, sich die Gedanken, die man denken will, selbst auszusuchen und sich von Quellen, die dich mit fremdem Gedankengut (eigentlich muss es Gedankenschlecht heißen) fernzuhalten. Was wären denn jetzt diese Quellen? Ganz klar, Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen, Netflix und Co., Kino, Tik Tok und was da schneller ins Netz entlassen wird, als du überhaupt einen Namen dafür finden kannst, überhaupt alles, was dir eine fertige Meinung, mit einer Sprache, die du dir nichts ausgesucht hast und Werte, die du dir nicht ausgesucht hast, direkt ins Unterbewusstsein schreibt. Von da aus produzieren diese Werte, deine, meine (leider) unser aller Realität. Es macht also keinen Sinn, wenn jetzt jemand kommt und meint er ist spirituell schon weiter als du, weil ihm das verdammt wenig nützt und zudem falsch ist, denn erst ab einer bestimmten, sogenannten kritischen „Masse“ an aufgewachten, bewussten Menschen, gibt es eine Verschiebung, verliert, wer auch immer jetzt noch von deinen typischen Reaktionen, wie Neid, Hass, Ärger, Wut, Herzlosigkeit und der Gleichen mehr profitiert, der all diese Emotionen als Energiequelle benutzt, eben diese Energiequelle und du hörst auf, dich wie ein Huhn in der Legebatterie zu verhalten, eben jene Realität zu produzieren, die dir nicht gefällt, die dich krank macht, die den Planeten, den lebenden Organismus Erde, der uns alle beherbergt krank macht. 


Werde laut, rede mit dir selbst, bete, sprich deine eigenen Affirmationen aus, empfinde, was du da sprichst. Wenn sich das zum Anfang noch ungewohnt anfühlt, mach dir nichts draus. Achte auf deine Sprache. Achte auf deine Worte. Such sie mit Sorgfalt aus. Weil sie eine unglaubliche Macht haben. Zurzeit benutzt jemand anderes diese Macht gegen dich und du merkst nichts davon.


Es gibt sehr viel und sehr gute Literatur dazu. Es ist immer besser etwas zu machen, bewusst zu machen und zu wissen, was man da macht, als sich irgendetwas hinzuwursten und dann genau dieses Ergebnis zu bekommen. 



Lass uns das gemeinsam machen. Jetzt, jeden Tag.


Sean

Samstag, 13. Januar 2024

Bauernaufstand, Prager Fenstersturz, Frühjahrsputz

Achten wir bei Frühjahrsputz darauf alles gründlich auszumisten, alte Verhaltensmuster, Ängste, mit denen man uns steuern könnte, unnötige Sachen, auf die man scharf sein könnte und die keiner braucht. Und vor allem Parasiten, sogenannte Volksvertreter, die das Volk so viel vertreten, wie Zitronenfalter Zitronen falten, GEZ Würmer, die nichts können, die alleine in der normalen Welt kein 5 Minuten überleben würden und die von unserer Leistung leben und uns als Parasiten bezeichnen. Um zu erkennen, was der Parasit und was nützlicher Kompost sind


, muss es hell sein, musst du wach sein, BewusstSein. Guter Morgen. Sean

Dienstag, 9. Januar 2024

Stufen, Erklimmen, Voranschreiten

Das, was uns manipuliert, weil es nicht in der Lage ist selbst zu erschaffen, weil dem keine Seele und schon gar kein göttlicher Funke innewohnt, ist darauf angewiesen, unsere Gedanken, unsere Energie auf einem ihnen nützlichen, negativen Niveau zu halten. Das kann es aber ganz gut. Wobei, eben auch ganz schön unkreativ und auf einfache Strukturen geeicht. Aber das hat ja jetzt auch funktioniert. 


Deswegen gibt es diese Angst und Schrecken verbreitende Industrie, die in der Illusion weitere Illusionen, du nennst sie Filme, und noch schlimmer Serien und ganz, ganz schlimm und schon hirntot - Spiele, Trainingszentren, um sich jede eigene Gehirntätigkeit abzugewöhnen, jedes Mitgefühl zu zerstören, die Fähigkeit selbst zu denken, Wissen aufzunehmen, Erkenntnisse zu gewinnen, werden unglaublich schwer gemacht, aber nicht unmöglich. 


Die dunklen Wesen ernähren sich von unseren negativen Energien. Von unseren Ängsten. Wer Angst hat, kann nicht selbst denken, sondern ist hervorragend zu steuern. Im Umkehrschluss bedeutet das, gibt uns - dir selbst die Kontrolle, bewusst zu sein, die Macht unsere Welt selbst zu bewohnen und das, von dem du annimmst, es sei unüberwindlich, verschwindet, wie der Schnee bei Plusgraden. Sicher in den schattigen Abschnitten, halten sich Schnee und Bewusstlosigkeit und „Ich will mich nicht ändern“ schon noch etwas länger, aber letztlich verschwindet es. 


Scheinbar immer der gleiche Zyklus und bei näherer Betrachtung ein erhabenes Voranschreiten in der Entwicklung, das Erklimmen der Stufen. Richtig, wie


bei Hesse.


Sean