Samstag, 2. März 2013

Kann sich ein Staat bei einem Geldwechsler verschulden und gehört dann der Bank, die keinen Wert schafft, das Land und die Menschen dazu?



Frage: Ist der Wert, welchen wir für uns selbst als Staat ausgeben, größer als der den wir als Gemeinschaft gemeinschaftlich erwirtschaften?

Geben wir mehr aus als wir erschaffen oder reichen unsere Mittel jedes mal zum Jahresende einfach nicht, weil wir das falsche Tauschmittel benutzen?

Und dadurch zulassen bestohlen zu werden, wodurch wir Schulden bei organisierten Verbrechern aufnehmen müssen? 

Hat das damit zu tun, dass wir an den Wert des Geldes nicht aber an den von uns geschaffenen Wert glauben? 


Liegt das daran, weil Geldwechsler uns ein Tauschmittel geben und behaupten es hätte einen Wert?

Das verrückte daran ist, das wir auf unser Recht, um die von uns geschaffenen Werte tauschen und benutzen zu können, uns ein eigens Tauschmittel zur Verfügung zu stellen, verzichten?

Wie konnte das passieren? 

Und wie können wir das nach dem 22. September 2013 wieder in Ordnung bringen?

Nur mit von Parteien unabhängigen Direktkandidaten anstelle von gekauften Politikdarstellern in UNSEREM Parlament. 

Ein Staat kann sich nicht bei einer Bank einem Geldwechsler verschulden, weil dieser keinen Wert schafft oder darstellt!

Über Antworten freut sich

Sean

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