Zeit ohne Strom macht erfinderisch. Man geht sorgsam und überlegt mit allem was Energie kostet um. Buchdruck wird wieder Handarbeit. Wie so vieles. Der Bauer bestellt sein Feld wieder mit Muskelkraft, weil die Tankstellen keine Notstrompumpen haben.
Plötzlich gibt es eine Menge Alternativen zu unserer primitiven Lebensweise und wer es hätte es gedacht, die Jungs von der Ölindustrie haben ganz schnell die Lösung parat. Und es tauchen dann doch die Pläne für den Tesla Generator auf. Nur braucht auch niemand mehr diese Leute.
Geld ist nutzlos geworden. Wer braucht noch einen Banker. Es gibt keine funktionierenden Mobilfunkanlagen keine Computer, keine Taschenrechner nur uns und Gott. Und dann landen Fremde, die gar keine Fremden sind, die wir aber nicht erkennen, obwohl überall geschrieben steht, dass sie kommen werden. Es steht sogar das Datum da an dem sie kommen. Sicher gibt es eine Menge Kleingeister die so sehr um ihre Chipstüte und den Starkasten, aus dem die allumfassende Wahrheit kam trauern, dass sie beschliessen, dass das spannende Leben in Zukunft ohne sie statt finden soll. Wie nett.
Wie war das mit dem Papier und dem Stift?
;-)
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