Montag, 13. November 2023

Überbevölkerung der Fleischfresser

 Überbevölkerung


Das ist so ein Angst machendes Wort. Aber muss es auch Angst machen? Wir schauen uns das mal genauer an. 

Begibt man sich auf die Suche, stößt man auf verschiedene Quellen. Wissen.de gibt für das Jahr 0 ca. 300 Millionen Menschen auf der Erde an. Eine andere Seite sience-at-home.de gibt für diesen Zeitraum ca. 170 Millionen an. Wie dem auch sei, wer auch immer wie gezählt hat. Eines ist sicher, wir werden mehr auf dem Planeten. Um das Jahr 1250 gibt es auch hier unterschiedliche Angaben die sich nach meinen Recherchen zwischen 400 und 500 Millionen Menschen bewegen. Bis zum Jahr 1815, in etwa gab es eine Verdopplung auf 1 Milliarde. Wie das gehen konnte, schauen wir uns an. Um die Zahl wieder zu verdoppeln, brauchte es nicht mehr so lange wie vorher. Im Jahr 1927 waren wir dann schon 2 Milliarden. Etwa um das Jahr 1960 haben wir dann die 3 Milliarden Marke geknackt. 1974 waren wir dann bereits 4 Milliarden. Du merkst, es geht schneller. 1987 waren wir dann 5 Milliarden, 1999 bereits 6 Milliarden und der letzte aktuelle Wert der mir vorliegt, sind 7,8 Milliarden Menschen für das Jahr 2020. 


Exponentielles Wachstum

Jetzt muss man kein Mathematik Genie sein um zu dem Schluss zu gelangen, wenn das so weiter geht, werden wir hier Probleme bekommen. Nein, wir haben sie schon. Dazu später mehr. 


Auch wenn das die Leute die unsere kranke Form der Wirtschaft steuern und den man vertraut, auf immer währendes Wachstum setzen, kann dir jedes Kind sagen, dass Bäume nicht in den Himmel wachsen und alle Ressourcen begrenzt sind. Stimmt das? Sind alle wirklich begrenzt oder gibt es Dinge die endlos da sind? Wenn Unwissenheit eine ist, dann ja. Ich rede hier nicht vom Weltall, oder dem was wir dafür halten. Von beiden mein Albert Einstein dass sie beide unendlich wären, wobei er sich beim Weltall nicht ganz sicher war. 


Frage, was veranlasst den Menschen sich beständig zu vermehren? Antwort: klar ist, eine einfache Antwort wird das nicht. Aus meiner Sicht, machen das Menschen, weil sie ihren Instinkten folgen. Männer sind ja angeblich leicht zufrieden zu stellen. Frauen hingegen verlangen da schon mehr vom Leben. So sagt man. Was ist jetzt schlechter? Keine Ahnung. Sag du es mir. Frauen haben auf jedenfalls den Wunsch Kinder zu haben. Da Frauen eine maßgebliche Rolle im Leben von Männern spielen, wollen sie dann auch Kinder. Das ist zwangsläufig. Aber Männer wollen ja auch Kinder. Im Ernst, das ist so. Das ist jetzt nicht alles so ernst gemeint. Aber ihr wisst was ich meine. Man könnte auch annehmen, weil sich zwei Menschen lieben, wollen sie als Beweis, als etwas bleibendes auch Kinder haben. Nehmen wir das mal so an. Jetzt kommt die entscheidende Frage, wie viele? Wie viele Kinder machen Sinn, machen Freude, kann ich ausreichend versorgen? Und mit ausreichend versorgen meine ich nicht nur eine angemessene Heimstadt bieten, sie zu kleiden, sie zu ernähren, ihren Geist anzuregen, sie neugierig zu machen auf das Leben, sie anzuregen sich zu bilden, sie dazu zu bringen sich zu bewegen, wobei sich zu bewegen, was eigentlich ein Grundbedürfnis zu sein scheint. Bis das Smartphone erfunden wurde. Danach scheint dieses Grundbedürfnis gegen das Bedürfnis nach schnell wechselnden bunten Bildern, dem Austausch freundlicher oder auch gehässiger Nachrichten verloren zu haben. So scheint es. 


Zurück zu der Frage, wie viele Kinder sind angemessen, also sorgen weder für einen ständigen Zuwachs, noch für ein Schrumpfen der Bevölkerung. Irgendwer hat da bestimmt mal ausgerechnet. 

Die Antwort ist auch abhängig von der Fähigkeit ein Volk sich selbst zu ernähren und zwar nachhaltig. Nachhaltig heisst dann im Einklang mit meiner lebendigen Erde und mit meinen Nachbarn. 


Dann wurden wir explosionsartig mehr Menschen

Ich gehe mal davon aus, dass der Mensch angefangen hat sich zu vermehren, als er dazu in der Lage war, sich mehr und dominanter Nahrung zu beschaffen. Auch bauchte es Material für Unterkünfte und zum heizen, wenn es kalt war und vor allem und zuerst Wasser. Sauberes, frisches Wasser zum trinken, um Nahrung zuzubereiten, sich zu waschen. Offenbar müssen die Möglichkeiten verbessert haben, bzw. der Mensch hat Methoden herausgefunden, noch mehr, noch schneller noch besser an Nahrung zu kommen. Einen großen Sprung stellt der Anbau von Getreide dar. Damit war es erstmals möglich, viel mehr Menschen zu versorgen und weil man es einlagern konnte, gab es auch eine gewissen Sicherheit über die Jahreszeit, in der es erfahrungsgemäß weniger zu beißen gibt. Damit war aber auch das unstete Leben, ein Leben in Bewegung vorbei. Denn wer Felder hat, die er jetzt bewirtschaftet muss, um nicht zu verhungern, kann nicht in der Weltgeschichte herumziehen und sich von dem ernähren, was die Natur ihm bietet. Das kann er schon, nur geht das dann mit einer so rasch gewachsenen Bevölkerung nicht mehr. Es sei denn, man lässt ganz viele zurück, sortiert sie aus oder macht was auch immer und zieht mit nur einem kleinen Trupp los. Das ist aber unmenschlich und nicht gut. Somit waren die Erkenntnisse zum Anbau von Getreide, die uns angeblich die Götter gebracht haben ein sehr zweischneidiges Schwert-Geschenk. Sicher, einerseits hatten wir jetzt etwas in der Hand um uns sicher zu versorgen. Mächtig zu werden, und vor angriffen zu schützen, selber andere Völker anzugreifen und es gab plötzlich so viel, dass man sich eine Obrigkeit leisten konnte, die nichts tat außer die Köpfe und die Gedanken der Menschen zu manipulieren. Natürlich im Verbund mit Priestern. Bitte jetzt nicht falsch verstehen. Das es schon immer Menschen mit einer bessern Verbindung zu unseren Schöpfern gab und gibt sei unbestritten. Das Menschen sich die Fragen zu erklären, woher kommen wir, warum sind wir hier, gibt es einen oder mehrere Götter. Sind die sauer auf uns, wenn wir nicht nach den von ihnen, angeblich, aufgestellten Regeln leben und noch schlimmer, wenn wir den Kirchenzehnten verweigern. Oder ist dann nur der fette Bischoff sauer?


Irgendwie scheinen wir in einem Dilemma gefangen zu sein

Wenn wir so weitermachen, rotten wir uns aus, weil wir uns selbst die Lebensgrundlage entziehen? Warum machen wir das? Warum machen wir Sachen, die unsere Existenz nicht nur bedrohen, sondern ganz klar vernichten. Es scheint so, als ob wir beständig mit irgendwelchen, scheinbar völlig unwichtigen Dingen beschäftigt sind. Daher kommen wir gar nicht dazu innezuhalten und zu überlegenen, was will ich eigentlich selber, was macht mir Freude, was möchte ich mit meinen Kindern erleben, was will ich ihnen vorleben und was können sie mir beibringen? Warum bekommen wir nichts davon mit? Wie kann man das verdrängen? 


Kollektive Hypnose

Mein Eindruck ist, das wir allesamt oder zumindest viele Menschen in einem kollektiven Trancezustand herumwandern. Warum das so zu sein scheint, und wer oder was dahinter stecken könnte, lassen wir mal außen vor, weil uns das von unserem Thema abbringt. Warum? Weil wir uns dann in eine Endlosdiskussion verlieren, so wie es viele Menschen, die Superaufgeklärt sind, Recht haben und dir alles erklären können. Deswegen. Wenn dem so ist, wenn es denn dann wahr ist, dann stellt sich die Frage, was fangen wir damit an? Ganz klar. Aufwachen. Um aufzuwachen muss man erst einmal tief und fest schlafen. Das scheinen wir gerade zu machen. Oder andere sagen auch Bewusstwerdung. Um Bewusst zu sein, sich selbst nicht mit dem Körper in dem man hoffentlich gerne lebt zu verwechseln, muss man natürlich vorher bewusstlos gewesen sein, also ohne Bewusstsein. Denke ich. Dann wäre das war wir hier gerade machen ein Entwicklungsprozess? Oder sind wir nur Laborratten, die sich in einem Hamsterrad drehen um irgendetwas zu machen, was sie selbst niemals verstehen würden. Wer weiß? 


Wieder zur zur Überbevölkerung

Wenn wir uns nicht so unbewusst verhalten würden, könnten vielmehr Menschen auf dem Planeten Erde leben, ohne mit sich oder der Erde Probleme zu haben. Die Voraussetzung dazu wäre, dass wir uns über ein Paar Tatsachen im klaren werden. 


Konsum von Fleisch - Tieren - Lebewesen

Wenn jetzt jemand auf die Idee käme, das Problem der Überbevölkerung

 dadurch zu lösen, das wir unsere Mitmenschen, die man natürlich irgendwie auswählen müssten, zu essen, wäre das vielleicht eine mathematisch korrekte Lösung. Der Mensch bekommt damit aber Probleme. Ich kann doch nicht meine Vater, meinen Opa meine Schwester essen. Sicher. Warum musst du überhaupt Leichen essen und warum ist ein Schaf, eine Kuh, ein Schwein oder dein Hund weniger lebenswert als du? Die Frage muss man sich mal stellen. 

Einmal können wir das Zeug kaum wirklich verwerten und zweitens, und das ist so unglaublich dumm, muss man ja die Tiere irgendwie wachsen lassen. Zum besseren Verständnis. Nach allgemeinen Schätzungen hält die Menschheit sich ca. 80.000.000, ja das sind 80 Milliarden Tiere um sie zu fressen, um sie zu missbrauchen, um Taschen und Schuhe daraus zu machen. Die müssen ihrerseits auch fressen und brauche Wasser und Luft und Platz. Die brauchen unglaublich viel Nahrung, was unglaublich viel Anbaufläche bedeutet. Würden wir wir in dem Wahnsinn Schweine und Kühe fressen zu wollen, die ganze Pflanzliche Nahrung nicht an die Tiere verfüttern, könnten wir damit jede Menge Menschen ernähren. So viel zum Thema Welthunger. 


Zweiter Versuch


Auf der Erde leben derzeit ca. 7,8 Milliarden Menschen. Die Rede ist von Überbevölkerung. Schauen wir genauer hin, stellt sich raus, dass es möglicherweise nicht zu viele Menschen sind sondern zu viele Menschen haben die falschen Angewohnheiten. Für diese 7,8 Milliarden Menschen werden ca. 80 Milliarden Tiere, ja wie sagt man jetzt dazu? gehalten ist nicht das richtige Wort. Aufgezogen, stimmt auch nicht so, weil in dem Wort für mich auch so etwas wie Fürsorge steckt. Also wir halten uns in 80 Milliarden Tiere um sie zu essen. Diese Menge an Tieren verschlingt eine gewaltige Menge an pflanzlicher Nahrung. In der Regel, genmanipulierten Mais, Soja und andere Sachen. Damit meine ich einen „Medikamentencocktail“ ohne den diese gequälten Wesen ihr ohnehin kurzes Leben kaum bis zur Schlachtung überleben würden. 


Das Fleisch, die Eier, die Milch von all den vielen Tieren nutzen wir das tatsächlich? Wie viel davon nicht verwendet wird, entzieht sich meiner Kenntnis. 

Darüberhinaus verbraucht diese Massentierhaltung einen, nein den größten Posten an Trinkwasser. Das wenigste verbrauchen wir Menschen zum trinken. Die Hinterlassenschaften der Tiere sind ein übles Problem. Anders als die Stoffwechselendprodukte der Menschen die in den meisten Fällen in irgendeine Aufbereitung gelangen, landen die der Tiere ungeklärt auf Feldern oder noch schlimmer, im Meer. Alles keine Zukunftsmodelle. Wenn ich jetzt mal annehme, ein Schwein oder ein Rind frisst genauso viel wie ein Mensch, dann könnte ich, wenn ich damit nicht die Tiere füttern würde, zehnmal mehr Menschen ernähren. Zumal Fleisch zu essen für den Menschen nicht so optimal ist. Warum das so ist muss ich hier nicht weiter ausführen, ich setze das als mittlerweile bekannt voraus. Sicher kann man das machen und es praktizieren ja auch viele. Allerdings mit fatalen Folgen, an die wir uns gewöhnt haben und daher gar nicht mehr sehen. Diabetes, Fettleigigkeit, Bluthochdruck, Herzkreislauf-Erkrankungen und jede Menge ungewollte Entzündungen und in deren Folge Krebs im Körper gehören für uns zum Leben dazu, wie das allabendliche Fernsehprogramm. Aber normal ist das nicht. Das wir das so hinnehmen und trotzdem machen, schon gar nicht. 


Mein eigener Erkenntnisprozess

Bei mir zum Beispiel hat die Konditionierung Fleisch essen sei gut und Fleisch zu essen ist etwas gesundes lange, viel zu lange angehalten. Ich kann es selbst kaum glauben. Es ist aber so. Als ich 25 Jahre alt war, habe ich im Viehhof Berlin an der Landsberger Allee als Maler gearbeitet. Dabei habe ich gesehen und gerochen, was man da aus den Tieren macht. Ich habe auch die verängstigten Tiere gesehen, wie sie aus Zügen getrieben wurden, wie sie in Todesangst und Panik sich gegenseitig gebissen haben. Diese Atmosphäre war unerträglich. Ich habe mit angesehen, weil ich neugierig - schockiert war, wie die Tiere mittels eines Stromschlags betäubt wurden, mit einem Hinterbein an eine Kette gehangen wurden, diese hinauf zu einem Podest gezogen wurden, wo ihnen dann mit geübter Hand und kaltem Blick der Hals seitlich aufgeschnitten wurde, so dass sich ein armdicker Schwall Blut nach unten in das Auffangbecken ergoß. Der Anblick und der Geruch waren einfach grausig. Nicht wenige Tiere sind bei der Fahrt zum Schafott, nach oben auf das Podest wieder wach geworden und haben um sich getreten, gezappelt oder haben sonst irgendwie versucht sich zu befreien. Vergebens. Weil es wegen des Hakens im Hinterbein nicht möglich war. Anschließend wurden sie fachmännisch zerlegt und in zwei hälften geschnitten alles kam in die weiterverarbeitenden Räume die sich an das Schlachthaus anschlossen. Der Gestank nach Exkrementen und dem Warmen Blut, der kalte Blick das Schlachters der da oben stand und mit einer unglaublichen Ruhe den Schweinen den Hals aufschnitt, waren bleibende Eindrücke. Wie auch die Hallen in denn meist Männer im Akkord von Schweineköpfen mit ultrascharfen Messern und Handschuhen aus Ketten das Fleisch und Knorpel und Sehnen entfernten. Alles leckere Zutaten die dann später in der Koch- und Brühwurst landeten. Zur Erklärung alles was Jagdwurst, Bierwurst, Wiener (wobei die ja eigentlich zum großen Teil aus Kalbfleisch bestehen sollten) und Bockwurst heisst. Damit man das überhaupt essen kann, kommen unglaublich viele Füllstoffe wie Milchpulver und andere Dinge die weder etwas mit Fleisch noch mit gesunder Ernährung zu tun haben, Gewürze, jede Menge geschmacksveränderende Substanzen rein. Das wird dann alles mit sogenannten Cutter zu einem flüssigen Brei verarbeitet, mit Unmengen - bis zur Sättgungsgrenze mit Nitritpökelsaz (glaube ich) und Eiswasser versetzt, der dann in Kunstdarm kommt und anschließen geräuchert wird. Das Ergebnis kennst du dann als Wiener, Bockwurst usw.


Konditionierung

Trotz dieser einschneidenden Erlebnisse und auch dem ganzen Schmutz, die verwesenden Fleischreste in allen möglichen Öffnungen, die gigantischen Ratten, deren Größe mich komplett geplättet haben, und die, wenn mir jemand davon erzählt hätte ich zu recht als Lügen abgetan hätte, Kakerlaken in den Kühlräumen und weitere unglaublich Schweinereien und insgesamt eine Stimmung die von Leiden und Tod geprägt war, habe ich weiter Wurst und Fleisch gegessen, denn wie ich ja von zu Haus aus wusste, Fleisch essen ist gut, weil es ja etwas besonderes ist. Man gönnt sich ja etwas gutes. Dieser Unsinn von Glaubenssätzen sitzt so tief im Hirn, im Unterbewusstsein (ich höre jetzt einen Aufschrei eines mittelmäßigen und käuflichen Pseudpsycholgen, das gäbe es nicht) dass man da erst einmal herankommen muss. Um es ändern zu können. 

Bei mir hat das gedauert bis 53 Jahre alt war. Zwischendurch habe ich das mal probiert. Aber wie gesagt, man kollidiert dabei mit seinen tief sitzenden Glaubenssätzen und erlebt eine Welt die sich gerade auflöst. Kein schönes Gefühl. 


Fazit

Wir müssen also nicht mittels einer erfundenen Pandemie und einer als Genmanipulation die uns töten soll und die als Impfung bezeichnet wird auf 500 Million Menschen schrumpfen lassen, wie die armen Schweine im Schlachthaus sondern wach werden, die Geschicke die uns selbst betreffen in die eigenen Hände und zuerst Köpfe nehmen und uns bewusst werden, wer wir tatsächlich sind. Wenn die Gier wegfällt, wenn das alle Werte verschlingende Zentralbanken Lügengeld verschwindet und einem Tauschmittel, das lediglich die von uns geschaffenen Werte gerecht und vital verteilt, wenn wir mit den Geschenken die wir bekommen haben, respektvoll umgehen, können hier locker doppelt so viele Menschen leben. Ob das tatsächlich gewollt ist oder wir uns selbst freiwillig eine Begrenzung auferlegen, sollte uns selbst überlassen werden. Dazu müssen wir uns aber auch daran machen, die Kontrolle über unser Leben selbst in die Hand zu nehmen. 


Anmerkung

Wenn es die uns manipulierenden Kräfte nicht gäbe, hätten wir keine Veranlassung uns zu unserem besseren zu entwicklen. Ich finden, jetzt ist die beste Zeit dazu. 


Letzte Frage für heute

Wie seht ihr das? Würdet ihr euch auf den Weg machen, die Komfortzone verlassen, euch mit guten Menschen vernetzen, Gewohnheiten hinterfragen und ggf. Wenn sie weder dir noch der Welt gut tun ändern. Oder zumindest den Versuch in Erwägung ziehen. 


Sonnige Zeiten


Sean


Zahlen und Fakten: 

Frage welche Rohstoffe verbraucht die Massentierhaltung? Wer kennt die Antwort? 

Die Tierhaltung erzeugt 65 % des Ausstoß es von Stickoxiden.

Das Verhältnis von Futterinput und Fleischoutput liegt bei Enten bei 100:1

Eier 38:1

Bei Pflanzen 2:1


Quelle: wfd.de In 1 kg Rindfleisch stecken im globalen Durchschnitt 15.415 Liter, in 1 kg Schweinefleisch 5.988 Liter und in 1 kg Geflügelfleisch 4.325 Liter Wasser. 57 kg Fleisch isst jede*r Deutsche pro Jahr. Davon entfallen knapp 34,1 kg auf Schweinefleisch (Tendenz leicht fallend), fast 14 kg auf Geflügel (Tendenz leicht steigend) und etwa 10 kg auf Rindfleisch.

Hinzu kommen 91 kg Frischmilchprodukte, etwa 24 kg Käse und 6 kg Butter. In jedem Liter Milch stecken rund 1.000 Liter Wasser. Für die Herstellung von Käse werden 4 bis 12 Liter Milch benötigt, für Butter gar 22 Liter Milch.

Die Landwirtschaft ist weltweit für 70 % des Wasserverbrauchs verantwortlich. Mehr als die Hälfte der Weltgetreideernte wird inzwischen an Tiere verfüttert. Insgesamt werden 70 % der weltweiten Agrarflächen in irgendeiner Weise für die Tierfütterung genutzt.1


Quelle www.peta.de: Rund 30 Prozent des weltweit genutzten Wassers werden für die Erzeugung von tierischen Produkten verwendet.

Für eine einzige tierische Kalorie sind bis zu 30 pflanzliche Kalorien in Form von Tiernahrung erforderlich. Für eine Kalorie aus Rindfleisch werden beispielsweise 10 Kalorien aus Getreide benötigt. Das heißt: 90 Prozent der Nahrungsenergie wird verschwendet. [2] Der Anbau von Tiernahrung wie Getreide und Soja nimmt mehr als 83 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen der Welt in Anspruch – und einen Großteil des Wassers. [3]

  • Rindfleischburger: 2.350 Liter Wasser
  • Sojaburger: 158 Liter Wasser
  • 1 Liter Kuhmilch: 628 Liter Wasser
  • 1 Liter Sojadrink: 28 Liter Wasser [6]

Alleine in Deutschland werden für den menschlichen Konsum jedes Jahr rund 700 Millionen Hühner, Puten, Enten und Gänse getötet. Zahllose weitere Hühner leiden in der Eierindustrie für die „Produktion“ von jährlich 20 Milliarden Eiern.


Wie viele Menschen hungern weltweit? Antwort: 1 Milliarde. Das heisst, jeder 7. Mensch auf der Erde hungert. Meistens Kinder. 

Blick aus dem Flugzeuf auf dem Weg nach Berlin


1 Kommentar:

thehealer hat gesagt…

Kommentar in eigener Sache, dass C02 jetzt nicht für einen Klimawandel verantwortlich ist, sollte hoffentlich klar sein?