Wir fressen uns zu Tode

 Notizen zum Buch: „Wir fressen uns zu Tode“ von Galina Schatalova

Sie nennt ihr System der Ernährung: „System der natürlichen Gesundung“ im Vergleich zum System der ausgewogenen Ernährung, in dem der Mensch zu viel und auch die falschen Lebensmittel zu sich nimmt, ein System, das lediglich die Nahrung und ihren Energiegehalt, den man in Kalorien messen kann, als alleinige Energiequelle akzeptiert, was schlicht und ergreifend falsch ist. 

Energiebedarf - Kalorien

„zur Erhaltung des Grundstoffwechsels nicht mehr als 250 bis 400 Kalorien täglicher Nahrungszufuhr.“

„Ich habe errechnet, dass der Grundstoffwechsel eines wirklich gesunden Menschen, der die Empfehlungen des Systems der natürlichen Gesundung beachtet, vier- bis fünfmal weniger Energie verbraucht: nämlich 250 bis 400 Kilokalorien in 24 Stunden.“

Auszug aus: Schatalova Galina. „Wir fressen und zu Tode.“ 

Ein absolut empfehlenswertes Buch. 

P.S. mal viele von euch würden jetzt meinen zu verhungern oder abzumagern, wenn so wenig Energie zu sich nähmen? Aber das ist genau der Blödsinn, wie ich meine. Der irrige Gedanke von Mangel, von zu wenig zu haben, von mehr haben zu müssen, der irgendwie in deinem Kopf seine Heimstadt aufgeschlagen hat. Wie konnte das passieren?